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Sterbebegleitung

…der traurigste Augenblick im Leben eines Tierhalters, sich von seinem geliebten Tier trennen zu müssen… die Loslösung von einem geliebten Wesen ist emotional sehr bewegend und kann sehr viel Kraft kosten.

Doch welch unendlicher Trost kann darin liegen, sein Tier während des Sterbens nicht allein gelassen, sondern es in den Armen gehalten und es ihm ermöglicht zu haben, in Ruhe, Geborgenheit und Würde seinen letzten Atemzug getan zu haben….

Für ein sterbendes Tier ist es eine große Hilfe und Erleichterung zu spüren, dass „sein“ Mensch für ihn in dieser Phase da ist und ihm Liebe, Beistand und Respekt zeigt.

Oft müssen wir auch unter Zeitdruck beim Tierarzt entscheiden:

•  Ist es „richtig“ das Tier euthanasieren zu lassen oder ist es besser das Tier – vielleicht trotz Schmerzen – zu Hause sterben zu lassen damit es selbst entscheiden kann, wann es „gehen“ möchte.
•  Sind wirklich alle Heilmethoden (Schulmedizin, Naturheilkunde, energetisches Heilen etc.) ausgeschöpft worden oder haben wir etwas übersehen?

Im Rahmen der Tierkommunikation nehme ich mental Kontakt zu Ihrem Tier auf und Sie können durch mich

•  ein Gespräch mit Ihrem Tier führen, es fragen, ob Ihr Tier noch leben will oder es lieber „gehen“ möchte. Ihr Tier kann Ihnen durch mich sagen, wofür es sich entscheidet
•  Ihr Tier liebevoll auf seinem „letzten Weg“ begleiten. Sie können Ihrem Tier auch noch alles sagen, was bislang „unausgesprochen“ war oder ihm Fragen stellen
•  nach dem Tod jederzeit erneut Kontakt mit Ihrem Tier aufnehmen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass der Verlust eines Tieres eine große Leere hinterlässt und wie schwer es ist, damit umzugehen. Ich begleite Sie auch in Ihrem Trauerprozess
•  auch einem „Partnertier“ im Rahmen der Tierkommunikation Trost spenden. Tiere, die lange mit einem Artgenossen zusammen gelebt haben, trauern genauso wie wir Menschen.

Aus spiritueller Sicht ist das Sterben nur ein Übergang in eine andere Energieform. Die Energie eines Lebewesens geht nie verloren – so wie sich Wasser in Wasserdampf verwandelt und wieder als Regen auf die Erde fällt. Ein unendlicher Kreislauf….

 

„Das Sterben ist nur ein Umziehen in ein schöneres Haus“
(Elisabeth Kübler Ross).

 

Einige Anmerkungen zur Euthanasie:

Ich kann Ihnen eine Entscheidung über eine Euthanasie nicht abnehmen. Holen Sie unbedingt noch eine zweite Tierärztliche Meinung ein. Sie werden auch selbst in den Augen Ihres Tieres sehen, ob es sterben möchte oder ob es noch einen Überlebenswillen hat. Ich möchte Sie aber im Namen der Tiere um folgendes bitten:

•  Lassen Sie Ihr Tier nicht nur deshalb einschläfern, weil es nach schulmedizinischer Auffassung „austherapiert“ ist. Die Naturheilkunde bietet so unendlich viele Behandlungsmöglichkeiten, dass Sie diese erst alle ausschöpfen sollten

•  Fragen Sie sich ehrlich, ob nicht doch Ihre eigenen Wünsche dahinterstehen, ein Tier zu euthanasieren.

•  Das „Leiden“ des Tieres nicht mehr ansehen zu können
•  zu sehr „mitzuleiden“
•  keine Zeit oder Geld mehr für die weitere Behandlung aufwenden zu wollen…

Wichtig ist herauszufinden, welchen Weg Ihr Tier für sich wählen möchte und diesen Weg dann auch anzuerkennen. Wir haben als Besitzer eine ethische und moralische Verpflichtung unserem Tier gegenüber. Wir sollten ihm nicht nur in den guten Zeiten seines Lebens beistehen, sondern unser Tier auch in den vermeintlich schlechten Zeiten als Partner zu achten und ihm Respekt zu schenken.

•  Sofern eine Euthanasie nach reiflicher Überlegung unumgänglich ist, sollten Sie Ihrem Tier unbedingt die Ruhe zum Sterben lassen. Absolut unakzeptabel ist die leider in Tierarztpraxen verbreitete Unsitte, ein Tier „so mal eben zwischendurch“ zu euthanasieren. Möchten Sie auf einem kalten Behandlungstisch, geblendet von dem Licht der Untersuchungslampe sterben?

Einige Tierarztpraxen haben einen extra schön eingerichteten Praxisraum für „das Sterben“, in dem Sie – fern ab von der Hektik der Praxis Zeit haben, sich von Ihrem Tier zu verabschieden. Geben Sie Ihrem Tier genügend Zeit, seinen letzten Atemzug in Würde abzuschließen. Lassen Sie ihn – wenn möglich – bei Ihnen zu Hause euthanasieren.

 

 

 
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