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Atemwegserkrankungen

- Erkrankungen der oberen Luftwege wie z.B.

•  Nasennebenhöhlen-/ und Stirnhöhlenentzündungen
•  Rhinitis - auch durch Zahnwurzelveränderungen/-abszesse
•  Katzenschnupfen

- Erkrankungen der unteren Luftwege wie z.B.

•  Aspergilliose
•  Bronchitiden
•  Asthma

Therapieformen:

 Homöopathie:

Einzelmittel-Auswahl

Es gibt mehr als 30 verschiedene homöopathische Mittel, angefangen von Acidum nitricum bis hin zu Thuja, die bei Atemwegserkrankungen erfolgreich eingesetzt werden können. Die Mittelwahl richtet sich nach den konkreten Symptomen des Patienten wie z.B. Qualität und Farbe des Sekrets aus Auge und Nase (dünn, wässrig oder dick und gelblich-grün), der Modalitäten (Krankheit beginnt mit Nasenausfluss oder Husten) und u.a. auch dem Aussehen der Schleimhäute (Aphten oder Geschwüre im Maul).

Neben der Wahl eines Einzelmittels können auch Komplexmittel (Mischungen aus mehreren homöopathischen Einzelmitteln) gewählt werden.

 

Phytotherapie:

Neben Präparaten aus dem Humanbereich mit sekretolytischer und krampflösender Wirkung sind spagyrische Mittel zu empfehlen. Es handelt sich hierbei um Heilpflanzen, die durch eine besondere Herstellungsweise aufbereitet werden, d.h. es werden sowohl die ätherische Öle (Aromastoffe) als auch pflanzeneigene Mineralstoffe und Spurenelemente gewonnen.

Die Essenzen können als Einzelmittel oder auch als Komplexmittel gegeben werden.

Besonderen Bezug zu dem Atemwegen haben z.B. Hydragyrum, Phellandrium, Aconitum, Sambucus-/ und Populus Fluid

 

 „Aktiviertes Wasser“:

Aktiviertes Wasser wirkt desinfizierend und wird daher bei allen Atemwegserkrankungen eingesetzt, die durch Viren, Pilze oder Bakterien verursacht wurden.

Das Besondere am „aktivierten Wasser“: 

Aktiviertes Wasser wird im Membran-Elektrolyse-Verfahren hergestellt. Dabei fließt durch eine KCl- bzw. NaCl-Lösung schwacher Gleichstrom. Ähnliche elektrochemische Bedingungen herrschen auch im tierischen Gewebe. Bioströme aktivieren das körpereigene Wasser und erzeugen ein durch Zellmembranen getrenntes anolytisches (oder auch katholytisches) Medium. Auf diese Weise lässt sich die gute Verträglichkeit des „aktivierten Wassers“ erklären, denn es wird im Gewebe permanent hergestellt. Bei akuten Infektionen unterstützt die externe Zufuhr von zusätzlichem Anolyth die körpereigenen Abwehrkräfte. Im Unterschied zu Antibiotika führt „aktiviertes Wasser“ nicht zur Herausbildung von resistenten Bakterienstämmen.

 

Magnetfeldtherapie:

Atemwegsentzündungen sprechen gut auf die Behandlung mit Magnetfeld an. Hierbei werden niedrige, entzündungshemmende und krampflösende Frequenzen gewählt.

Das Besondere an der Magnetfeld-Therapie:

Die Magnetischen Wechselfelder induzieren im Körper elektrische Spannungen. Diese beeinflussen die chemischen und physikalischen Vorgänge an den Zellmembranen. Dadurch werden

•  die Fließeigenschaften des Blutes verbessert, Gewebe werden stärker durchblutet und besser mit Sauerstoff versorgt
•  Der Zellstoffwechsel und damit der Abtransport von Schadstoffen aus den Geweben wird beschleunigt.
•  Die Zellteilungsrate wird erhöht, was zu einer raschen Beseitigung von Schwellungen und Krämpfen (z.B. bei Asthma) führt.

Für die „Vogelpatienten“ steht ein kleines, streichholzgroßes Magnetfeldtherapiegerät zur Verfügung, das an den Käfig gehängt werden kann.

 

Inhalationstherapie:

Das Besondere an der der Inhalationstherapie mit einem Kaltvernebler und Sole:

•  Festsitzender Schleim wird verflüssigt
•  Der Schleimtransport wird beschleunigt
•  Entzündungen werden durch die in der Sole enthalten Hydrogencarbonat-Ionen reduziert

Bioresonanztherapie mit dem Medisend super:

Das Bioresonanzgerät arbeitet mit pulsierenden Magnetfeldern. Im Unterschied zum Magnetfeldtherapiegerät kann hier die Frequenz stufenlos von 1 Hz – 1000 Hz eingestellt werden. Neben den bei Atemwegserkrankungen eingesetzten entzündungshemmenden und krampflösenden Frequenzen können mit dem Bioresonanzgerät auch gleichzeitig Medikamente „verabreicht“ werden.

Das Besondere an der Bioresonanztherapie:

Mittels eines an das Gerät angeschlossenen Medikamentenbechers können Bioinformationen wie z.B.

•  Homöopathische- und Spagyrische Mittel,
•  Nosoden (homöopathisch aufbereitete Mittel, die aus „krankem“ oder pathologischem Material wie Blut , Eiter , Krankheitserregern oder auch körpereigenen Sekreten und Exkreten hergestellt werden)
•  Organpräparate (näheres hierzu unter „Verdauungskrankheiten“) über das Magnetfeld als „Transportschiene“ direkt in den Körper „eingeschwungen“ werden und erreichen so – ohne den Umweg über den Magen-Darm-Trakt – direkt die Zellen.

 

Akupunktur: 

In China wird die Akupunktur schon seit tausenden von Jahren in der Tiermedizin eingesetzt. In der traditionellen chinesischen Medizin ist der Körper von Meridianen durchzogen, wobei jedem Meridian ein Organ bzw. ein Organsystem zugeordnet ist. Auf diesen Meridianen liegen die Akupunkturpunkte, die mittels Nadelung oder Lasertherapie angesprochen werden können. Krankheit entsteht nach der TCM dann, wenn der Energiefluss im Meridian durch äußere Faktoren wie z.B. Hitze, Nässe, Kälte, aber auch innere Faktoren, wie z.B. Stress, Aggression, Angst, Schock, Traurigkeit gestört ist. Ziel der Akupunktur ist es, den Energiefluss zu regulieren und Blockaden zu beseitigen.

Bei Atemwegskrankungen sind häufig der Magen-, Dickdarm- und Blasenmeridian betroffen, da diese Meridiane ihren Verlauf im Bereich der Nase, Stirn und Augen haben. Eine Nadelung dieser Punkte kann die freie Atmung wieder herstellen und die Luftwege befreien.

Bei empfindlichen und schreckhaften Tieren kann die Behandlung auch mittels

•  Laser (völlig schmerzfrei) oder
•  Bioresonanz erfolgen

Bei der Behandlung mittels Bioresonanz werden sog. „Meridian-Komplexe“ eingesetzt. Es handelt sich hierbei um Arzneimittel, die die Eigenschaften haben, das energetische Geschehen auf dem betr. Meridian zu regulieren.

 

 

 
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